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Zimmer483 album
by Kitti 2007.05.14. 14:53
Zimmer483
ÜBERS ENDE DER WELT:
wir sind durch die stadt gerannt haben keinen ort mehr gekannt an dem wir nicht schon einmal waren
wir haben alles ausprobiert die freiheit endet hier wir müssen jetzt durch diese wand
verlager dein gewicht den abgrund siehst du nicht
refrain: achtung, fertig, los und lauf vor uns bricht der himmel auf wir schaffen es zusammen übers ende dieser welt die hinter uns zerfällt
wir schauen noch mal zurück es ist der letzte blick auf alles, was für immer war
komm, atme noch mal ein es kann der anfang sein morgen ist zum nah
verlager dein gewicht den abgrund siehst du nicht
refrain
lass uns alles hinter dir es gibt nichts mehr zu verlier`n alles hinter dir und mir hält uns nicht mehr auf
verlager dein gewicht guck mir ins gesicht
TOTGELIEBT:
Ich halt den Brief, in meiner kalten Hand. Der letzte Satz war lang, solang er noch brennt, schau ich ihn an.
Mit jeden Zeile, stirbt ein Gefühl. Was bleibt ist Finsternis, ein Schauer von Dir, hilft nicht mehr viel.
Es bringt mich um, Wir ham uns totgeliebt, Es bringt mich um, weil unser Traum, in Trümmern liegt. Die Welt soll schweigen, und für immer einsam sein. Wir sind verloren, auch wenn die Mächte, sich vereinen. Es ist vorbei.
Die Geier kreisen, über unserm Revier. Was nehmen wir noch mit, is alles nicht wert. Wenn wir uns verlier'n,
Sie kommen näher, sind hinter uns her. Wollen Dich und mich. Lass mich jetzt los, Ich kann nicht mehr.
Es bringt mich um, Wir ham uns totgeliebt, Es bringt mich um, weil unser Traum, in Trümmern liegt. Die Welt soll schweigen, und für immer einsam sein. Wir sind verloren, auch wenn die Mächte, sich vereinen. Es ist vorbei. Es ist vorbei. Es ist vorbei. Es ist vorbei.
Die geier kreisen, über unserm Revier. Töten das letzte von Dir, und das letzte in mir. Es bringt mich um
Wir ham uns totgeliebt, Es bringt mich um, weil unser Traum, in Trümmern liegt. Die Welt soll schweigen, und für immer einsam sein. Wir sind verloren, auch wenn die Mächte, sich vereinen. Es ist vorbei. Es ist vorbei. Es ist vorbei. Es ist vorbei
SPRING NICHT:
Über den Dächern, ist es so kalt, und so still. Ich schweig Deinen Namen, weil Du ihn jetzt, nicht hören willst. Der Abgrund der Stadt, verschlingt jede Träne die fällt. Da unten ist nichts mehr, was Dich hier oben noch hällt.
Ich schrei in die Nacht für Dich, lass mich nicht im Stich, Spring nicht. Die lichter fangen Dich nicht, sie betrügen Dich. Spring nicht. Erinner Dich, an Dich und mich. Die Welt da unten zählt nicht, Bitte spring nicht.
In Deinen Augen, scheint alles sinnlos und leer. Der Schnee fällt einsam, Du spürst ihn schon lange nicht mehr. Irgendwo da draussen, bist Du verloren gegangen. Du träumst von dem Ende, um nochmal von vorn anzufangen.
Ich schrei in die Nacht für Dich, lass mich nicht im Stich Spring nicht. Die lichter fangen Dich nicht, sie betrügen Dich. Spring nicht. Erinner Dich, an Dich und mich. Die Welt da unten zählt nicht, Bitte spring nicht.
Ich weiss nicht wie lang, Ich Dich halten kann. Ich weiss nicht wie lang.
Nimm meine Hand, wir fangen nochmal an. Spring nicht.
Ich schrei in die Nacht für Dich, lass mich nicht im Stich Spring nicht. Die lichter fangen Dich nicht, sie betrügen Dich. Spring nicht. Erinner Dich, an Dich und mich. Die Welt da unten zählt nicht, Bitte spring nicht.
Spring nicht. Und hält Dich das auch nicht zurück. Dann spring ich für Dich.
HEILIG:
Ich halt mich wach - für dich
Wir schaffens nicht beide - Du weisst es nicht Ich geb mich jetzt für Dich auf Mein letzter Wille hilft Dir raus bevor das Meer unter mir - zerbricht Ich glaub an Dich
Du wirst für mich - immer heilig sein Ich sterb - für unsere Unsterblichkeit Meine Hand - von Anfang an über Dir - Ich glaub an Dich Du wirst für mich - immer heilig sein
Du brichst die Kälte - wenn Du sprichst Mit jedem Hauch von Dir - erlöst Du mich Wir sehen uns wieder - irgendwann Atme weiter - wenn Du kannst Auch wennn das Meer - unter Dir zerbricht Ich glaub an Dich
Du wirst für mich - immer heilig sein Ich sterb - für unsere Unsterblichkeit Meine Hand - von Anfang an über Dir - Ich glaub an Dich Du wirst für mich - immer heilig sein
Ich schau durchs Meer - und seh Dein Licht - über mir Ich sinke - Ich sinke - weg von Dir
Schau - mir nicht mehr - hinterher Glaub an Dich ich Glaub an Dich
Du wirst für mich - immer heilig sein Ich sterb - für unsere Unsterblichkeit Meine Hand - von Anfang an über Dir - Ich glaub an Dich Du wirst für mich - immer heilig sein
WO SIND EURE HANDE:
Ich hör alles ist so wichtig, schon klar. Die anderen machens auch, jaja ganz genau ist richtig. Glaubt ruhig, dass ich euch das glaub. Zurück und dann wieder nach vorne, ok wird schon richtig sein. Bleib stehn, weil Du sonst verloren bist. Laus los, aber nicht zu weit.
Mein Kopf ist voll bis oben, Meine Schatten holen mich ein, Ich hör 1000 Diagnosen, jaja, schon klar, egal.
Heute sind wir hier, Die Welt bleibt vor der Tür. Was jetzt zählt seid ihr, Wo sind eure Hände? Chaos im System, auch wenn wir untergehen. Ich will euch alle sehn. Wo sind eure Hände? eure Hände, eure Hände.
Ich hör, Du kannst Dich drauf verlassen. Frag nicht, alles ist geplannt. Das was, mir morgen passiern wird. Habt ihr, doch gestern schon geahnt.
Links recht oben unten, Ich komm nirgendwo an. Hör 1000 Diagnosen, jaja, schon klar, egal.
Heute sind wir hier, Die Welt bleibt vor der Tür. Was jetzt zählt seid ihr, Wo sind eure Hände? Chaos im System, auch wenn wir untergehen. Ich will euch alle sehn. Wo sind eure Hände? eure Hände, eure Hände.
Chaos im Sytem, Ich will euch alle sehn. Jaja, schon klar, egal.
STICH INS GLÜCK:
Draussen wirds schon hell. Sie ist noch da, wo keiner stört. Ihr Happy Birthday, hat sie gestern Nacht nicht mehr gehört.
Willst Du Dich fliegen sehen, im Licht der Dunkelheit. Öffne Dein Geschenk, und alles liegt bereit. Augen zu, und durch.
Ihr erster Stich ins Glück, Die Wunde bleibt für immer. 'n goldener Augenblick, und jedes Mal wirds schlimmer. Schatten und Licht, nehmen ihr die Sicht. Sie kommt nicht mehr, zurück.
Draussen wirds schon hell, doch ihre Nacht endet nicht. Irgendeine Hand, streicht über ihr Gesicht.
Immer wenn es wehtut, ist sie ganz allein. Doch nach dem letzten Mal, hat sie nicht mehr geweint. Augen zu, und durch.
Und noch ein Stich ins Glück, Die Wunde bleibt für immer. 'n goldener Augenblick, und jedes Mal wirds schlimmer. Schatten und Licht, nehmen ihr die Sicht. Sie kommt nicht mehr, zurück.
Nach jedem letzten Mal, braucht sies nochmal, nochmal. Nach jedem letzten Mal, braucht sies nochmal, nochmal. Ein letztes Mal.
Alle gucken zu, es ist ihr scheissegal, sie brauchts nochmal.
Und noch ein Stich ins Glück, Die Wunde bleibt für immer. 'n goldener Augenblick, und jedes Mal wirds schlimmer. Schatten und Licht, nehmen ihr die Sicht. Sie kommt nicht mehr, zurück.
Der Himmel, zieht sich zu. Ihr letzter Traum, bleibt ungeträumt.
ICH BRECH AUS:
Ich hab heut 'n anderen Plan, und der geht Dich gar nichts an. Ich halt ihn fest in meiner Hand, mit dem Rücken an der Wanr, An der Wand.
Ich geb Dir an mir Schuld, Had das alles nie gewollt. Du lässt mir leider keine Wahl, Das ist jetzt das letzte Mal, Das letzte Mal.
Ich fühl mich, claustrophobisch eng. Mach platz, bevor ich mir 'n Ausweg spreng. Du hälst, mich nicht auf. Ich brech aus.
Ich warne Dich verfolg mich nicht, Die Welt ist glücklich ohne Dich. Was Du wolltest ist krepiert, Ich bin das was jetzt passiert, was jetzt passiert.
Kalter Schweiss auf Deiner Stirn, Du kannst mich jetzt schreien hör'n. Gleich ist für Dich alles aus, Ich zieh Dir den Stecker raus, den Stecker raus.
Ich fühl mich, claustrophobisch eng. Mach platz, bevor ich mir 'n Ausweg spreng. Du hälst, mich nicht auf. Ich brech aus.
Deine Lügn sind erzählt, Dein letzter Schuss hat mich verfehlt. Est ist zu spät, zu spät.
Du lässt mir leider keine Wahl, das war jetzt das letzte Mal.
Ich fühl mich, claustrophobisch eng. Mach platz, bevor ich mir 'n Ausweg spreng. Du hälst, mich nicht auf. Ich brech aus
REDEN:
Hallo, Du stehst in meinder Tür. Es ist sonst niemand hier, ausser Dir und mir. Komm doch erstmal rein, der Rest geht von allein. In Zimmer 483.
Hier drinnen, ist niemals richtig Tag. Das Licht kommt aus der Minibar. Und morgens wirds hier auch nicht hell, Wilkommen im Hotel.
Wir wollten nur reden, Und jetzt liegst du hier. Und ich lieg daneben, Reden, Reden.
Komm her, wir werden nicht gestört. Das hab ich schon geklärt, Don't Disturb. Egal, wo wir morgen sind. Die Welt ist jetzt hier drinnen, leg Dich wieder hin.
Ich hör Dir zu, seh Dein Gesicht. Deine Lippen, öffnen sich. Red langsam, bitte nicht zu schnell. Wilkommen im Hotel.
Wir wollten nur reden, Und jetzt liegst du hier. Und ich lieg daneben, Reden, Reden.
Vor der Tür Alarm, die ganze Welt ruft an. Alle zerren an mir, Ich will mit keinder ausser Dir. Reden, Reden.
NACH DIR KOMMT NICHTS:
Meine beste Sünde, geht durch die Tür. Ich bin schwerverletzt, und s:uchtig nach ihr. Ich fühl mich.
Besessen, und verloren. Vergessen, wie nie geboren. Zerfetz Dein Tagebuch. Ich find mich nicht, auch wenn ich such denn.
Nach Dir kommt nichts, Unsern ersten Tag verfluch ich. Nach Dir kommt nichts, Alles Neue macht mich fertig. Nach Dir kommt nichts, ich will das nicht. Du bist und warst und wirst nie wieder alles sein. Ich hasse dich.
Du bist wie ein Alptraum, der mich träumt. Hab von Deinem Trip, den Absprung versäumt. Ich bin.
Besessen, von Deinem Fluch. Vergessen, hab ich versucht. Zerfetz Dein Tagebuch. Ich find mich nicht, auch wenn ich such den.
Nach Dir kommt nichts, Unsern ersten Tag verfluch ich. Nach Dir kommt nichts, Alles Neue macht mich fertig. Nach Dir kommt nichts, ich will das nicht. Du bist und warst und wirst nie wieder alles sein. Ich hasse dich.
Du bist und warst, und wirst nie wieder alles sein. Ich bin und war und wird nie wieder glücklick sein.
Lass mich, verlass mich, endlich. Ich hasse dich, nach Dir kommt nichts.
WIR STERBEN NIEMALS AUS:
Viel zu viel Liebe, an der Musik. Viel zu viele Grenzen, unbesiegt. So viele gedänken, und Wörter nicht beendet. Ich glaube nicht das das, bald endet.
Wir bleiben immer, schreiben uns in die Ewigkeit. Ich weiss das immer, irgendwo was bleibt. Wir fühlen, wir sind fürs Ende nicht bereit. Wir sterben niemals aus, Ihr tragt uns bis in alle Zeit.
Macht ihr für uns weiter, Wenn wir nichts mehr können. Werdet ihr unsere Sätze, in die Ewigkeit beenden. Jetzt hab ich keine Angst mehr, nach vorn zu sehen. Denn ab heute weiss ich, das wir nicht einfach so gehen.
Wir bleiben immer, schreiben uns in die Ewigkeit. Ich weiss das immer, irgendwo was bleibt. Wir fühlen, wir sind fürs Ende nicht bereit. Wir sterben niemals aus, Ihr tragt uns bis in alle Zeit.
Ich weiss das igerndwas bleibt, 'n bisschen von mir. Ich bin mir ganz sicher, es bleibt was von Dir. Für immer, für immer.
Wir bleiben immer, So was wie wir. Geht nie vorbei
VERGESSENE KINDER:
'n ganz normaler tag die strasse wird zum grab die sporen sind verwischt Kalt is die nacht wir friert ist zu schwach niemand wird sie zahln Niemand had sie gesehen
Einsam und verloren unschichtbar geboren Beim ersten schrei erforen vergessene kinder Name unbekant endlos weggerant aus der welt verbannt vergessene kinder
Sie sehen Sie Fuhlen Verstehen Genau wie wir Sie lachen und weinen wollen leben Genau wie wir
Augen ohne gluck Alle traume wurden erstickt panik, vor dem licht Und angst vor jedem gesicht Schuld die keinen trifft Die zeit heilt nicht
Einsam und verloren unschichtbar geboren Beim ersten schrei erforen vergessene kinder Name unbekant endlos weggerant aus der welt verbannt vergessene kinder
alles sollte anders sein Alles sollte anders sein
Wir sehen Wir fuhlen verstehen Genau wie ihr Wir lachen und weinen Wollen leben Wir sehen Wir fuhlen verstehen Genau wie ihr Wir lachen und weinen Wollen leben genau wie ihr
AN DEINER SEITE (ICH BIN DA):
Keiner weiss, wies Dir geht. Keiner da, der Dich versteht. Der Tag war dunkel, und allein. Du schreibst Hilfe, mit Deinem Blut. Obwohl es immer wieder wehtut. Du machts die Augen auf, und alles bleibt gleich.
Ich will nicht störn, und ich will auch nicht zu lange bleiben. Ich bin nur hier um Dir, zu sagen.
Ich bin da, wenn Du willst. Schua Dich um, dann siehst du Mich. Ganz egal, wo Du bist. Wenn Du nach mir greifst, dann halt ich Dich.
Dein Leben sinnentleert, Deine Schatten tonnenschwer. Und alles was Du jetzt brauchts, hast Du nicht. Du suchts den Regenbogen. Es liegt tot vor Dir, am Boden. Er hat solang es ging gestrahlt, nur für Dich.
Ich will nicht störn, und ich will auch nicht zu lange bleiben. Ich bin nur hier um Dir, zu sagen.
Wenn Du die Welt nicht mehr verstehst, und jeder Tag im Nichts vergeht. Wenn sich der Sturm nicht mehr legt, und Du die Nacht nicht mehr erträgst. Ich bin da wenn Du willst, ganz egal wo Du bist.
An deiner Seite, bur eine Weile.
Ich bin da, Ich bin da, wenn Du willst. Ich bin da, ganz egal wo Du bist. Ich bin da, schau in Dich rein dann siehst Du mich. Ganz egal wo Du bist. Wenn Du nach mir greifst dann halt ich Dich. Ich bin da wenn Du willst, ganz egal wo Du bist.
An Deiner Seite, nur eine Weile. Du bist nicht alleine.
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